Authentifizierungen bei Online-Diensten sind eine Notwendigkeit. Nur so können wir unsere persönlichen Daten schützen, personalisierte Funktionen nutzen und mit einer eigenen Identität auf Online-Portalen agieren. Dies geschieht hauptsächlich durch eine Zugangsdaten-Kombination aus Identifikator und Passwort. Für die Nutzererfahrung ist dies allerdings ein Punkt, der UX-Designern schon lange Zeit ein Dorn im Auge ist.
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Werbebanner
und Plakatwände erreichen massenhaft Menschen und können sich mit
einem kreativen Design nachhaltig in der Erinnerung der Betrachter
manifestieren. Doch das Design einer Werbeanzeige muss gut überlegt
sein – hier ist Kreativität gefragt. Wie kann man die
Werbeanzeige für ein Banner
so gestalten, dass Ihre Botschaft die Zielgruppe anspricht und
begeistert? Hier zeigen wir, welche Eigenschaften
Werbeanzeigen mitbringen sollten und auf was Sie beim Designprozess
achten müssen.
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Für ein ultimatives Photoshop Artwork braucht man mehr als Photoshop? Stimmen Sie mir zu? Oder können Sie mit den simpelsten Dingen die Qualität und Quantität Ihrer Photoshop Bilder drastisch verbessern? Dieser Artikel beschreibt 5 ungewöhnliche Dinge, die jeder professionelle Photoshopper haben sollte, um noch bessere Bilder mit Photoshop zu kreieren.
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Photoshop ist ein komplexes Programm. Kaum jemand kennt deshalb alle Tricks und Kniffe. Dabei gibt es dutzende kleinerer Funktionen und Tastenkürzel zu entdecken, um den Workflow stark zu vereinfachen, die selbst der Profi noch nicht kennt. So sparen wir viel Zeit und können uns auf die kreativen Umsetzungen konzentrieren.
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Damit sich das Design der Website – speziell die Hausfarbe des Unternehmens, das Logo wie eventuell auch der Claim – ebenfalls in den Geschäftsdrucksachen eines Unternehmens wiederfindet, gibt es individuell abgestimmte und gestaltete Briefbögen und Visitenkarten. Nicht nur in diesem Bereich kommt es immer mehr darauf an, sich nach außen hin einheitlich zu präsentieren – auch Mailings, Kataloge, Werbegeschenke, Fahnen und vieles mehr, lassen sich heute individuell gestalten.
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Niemals das Schwarz im Color-Management vergessen. Charlotte Erdmann erklärt, was sich hinter einem Unbunt- und Buntaufbau verbirgt. Eine neue Folge unserer Wissensreihe „Was ist Color-Management?
Im Vierfarbdruck werden die Farben Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y) gemischt, um den passenden Farbeindruck zu erhalten. Allerdings muss für die Farbtiefe noch ein Schwarzanteil (K) in Form eines schwarzen Farbauszugs hinzugemischt werden. Bei der Umwandlung eines Bildes lässt sich dabei der Unbunt- oder der Buntaufbau auswählen bzw. in Form eines ICC-Profils anwenden.
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Jetzt kommen Ihr Color-Management und viaprinto endlich zusammen: mit dem ICC-Profil von viaprinto. Es sollte verwendet werden, um Bilder für den Druck vorzubereiten und am Monitor bestmöglich zu simulieren. Details erläutert Charlotte Erdmann in einer neuen Folge „Was ist Color-Management?“
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Ein wichtiger Bestandteil des Farbmanagements sind die sogenannten Farbprofile. Sie beinhalten die Farbräume des genutzten Ausgabegeräts und sind deshalb unabdingbar, wenn das Endergebnis im Druck dem Softproof oder der Wiedergabe auf dem Monitor besonders nahe kommen soll. Aber: Was sind Farbprofile im Detail? Eine neue Folge unserer Reihe „Was ist Color-Management?“
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Farbkontrolle muss sein: Am besten funktioniert das über sogenannte Proofs. Warum Softproofs nicht dem Endergebnis ähneln (können) und wie Sie sicher gehen können, erklärt Charlotte Erdmann. Folge 10 unserer Wissensreihe: „Was ist Color-Management?“
Will man den Druck simulieren und sehen, wie das Endergebnis aussehen
wird, erstellt man einen Proof. Das kann sowohl auf einem dafür
geeigneten Drucker (Hardproof) als auch am Monitor (Softproof)
geschehen. Doch mit einem Softproof lassen sich Druckergebnisse nur
annähernd farbverbindlich wiedergeben.
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„Was ist Color-Management?“: Dazu zählt auch das Wissen um Farbtiefe und Farbsättigung. Charlotte Erdmann erklärt in Folge 9, was sich dahinter verbirgt.
Menschen nehmen Farben anhand von drei Eigenschaften wahr: Farbton,
Helligkeit und Sättigung. Farbton und Helligkeit sind dabei relativ
einfach zu definieren, die Sättigung aber wird eher subjektiv empfunden.
Denn sie beschreibt die Farbkraft, also die Intensität der Farbe. Damit
möglichst viele Farben am Monitor aber überhaupt dargestellt werden
können, muss dieser eine gewisse Farbtiefe besitzen. Eine
Begriffsklärung …
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Bisher haben wir erfahren, dass Farben beim Kalibrieren gefunden werden müssen und dass bei der Konvertierung Farben verloren gehen. Da Drucken ohne Farben generell unvorteilhaft ist, stellt unsere Fachautorin Charlotte Erdmann nun Methoden vor, um erfolgreich umzuwandeln. Kurz: Hier kommen die Rendering Intents.
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Für die Ausgabe eines Dokuments auf einer Druckmaschine muss der
Farbraum immer in CMYK umgewandelt werden. Da RGB und CMYK aber
unterschiedlich groß sind, muss von den Farbwerten immer etwas
beschnitten werden. So kommt es bei der Farbkonvertierung unweigerlich
zu Verlusten.
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